Checkliste zum Sorgerecht


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der Mutter
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des Vaters
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Gewicht
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- die körperliche Pflege des Kindes
- die Pflege der Kleidung
- die Sorge um die äußerliche Erscheinung (Sauberkeit)
- die pädagogische Erziehung
- die geistige Anregung des Kindes
- die Förderung der Kreativität des Kindes
- die Dauer der gemeinsam verbrachten Zeit
- die gemeinsamen Aktivitäten
- das Wissen über Vorlieben und Abneigungen des Kindes
- das Fördern der Stärken und Talente des Kindes
- die Konsequenz in der Erziehung
- die Aufsicht bei den Hausaufgaben
- das Achten / Fördern von sportlichen Aktivitäten des Kindes
- die Gestaltung des Zubettgehens
- das Achten auf ausgewogene Ernährung
- das Fördern von sozialen Kontakten
- das Ermöglichen von Kontakten zu Verwandten
- den für das Kind zur Verfügung stehenden Wohnraum
- die wohnliche Umgebung, in der das Kind sich befindet
- das Eingehen auf die Bedürfnisse des Kindes
- die Zuneigung / Liebe zum Kind
- die Großzügigkeit im Umgang für den anderen Elternteil
- die Bereitschaft, den anderen Elternteil anzurufen, um wesentliche Angelegenheiten des Kindes zu besprechen
- die Bereitschaft, den anderen Elternteil zu treffen, um wesentliche Angelegenheiten des Kindes zu besprechen
- die Bereitschaft, den anderen Elternteil in wichtige Entscheidungen bezüglich des Kindes mit einzubeziehen
- die Förderung der eigenverantwortlichen Entwicklung der Persönlichkeit des Kindes
- die Neigung des Kindes, sich in Notsituationen (z. B. bei Angst, Trauer) an Mutter oder Vater zu wenden
- die Tendenz, Fragen der elterlichen Sorge mit dem Kind zu besprechen
- das Vermögen, die Selbstständigkeit des Kindes zu fördern
- die Fähigkeit, die finanziellen Angelegenheiten des Kindes zu regeln (das Vermögen zu vermehren)
- die Möglichkeit, das Kind allein zu betreuen
- die Zuverlässigkeit
- das Verantwortungsbewußtsein
- das Einhalten von Absprachen
- die Fähigkeit, das eigene Verhalten kritisch zu reflektieren
- die Bereitschaft, an eigenen Schwächen zu arbeiten
- die Bereitschaft, Beratungsmöglichkeiten zu nutzen
- das großzügige Gewähren von Umgang
- das Einstellen auf die Bedürfnisse des Kindes
- das Einstellen auf veränderte Erfordernisse beim Heranwachsen des Kindes
- die Konsensfähigkeit
- die Konsenswilligkeit
- die Kooperationsbereitschaft
- die Bereitschaft, Partnerprobleme zugunsten des Kindes zurückzustellen
- die Bereitschaft, zum Wohle des Kindes, zu einer engen, vertrauensvollen und ergebnisorientierten / sachlichen Kommunikation

- copyright © 2003 by Rechtsanwalt Dr. Volker Nilgens, Düsseldorf und Diplom-Psychologin Alexandra Thiel, Dormagen -